Wer wir sind.
Mit der Überzeugung, dass Design eine zeitlose Quelle der Inspiration ist, setzen wir uns leidenschaftlich für innovative und gut durchdachte Lösungen ein. Studiovol vereint Architektur, Materialforschung und Produktdesign, um alternative, umweltfreundliche Projekte zu schaffen, die auf authentischen, ortsgebundenen Materialien basieren. Dabei streben wir an, unsere Gebäude tief im Kontext des jeweiligen Ortes zu verankern und eine phänomenologische Resonanz hervorzurufen. Diese Resonanz soll sowohl den Raum als auch die Menschen, die mit ihm in Beziehung treten, nachhaltig prägen und bereichern.
Studiovol wurde 2019 in Toronto, Kanada, gegründet und hat seit 2024 seinen Sitz in der Rhein-Neckar-Region, Deutschland.
Verena Ojo
Mitbegründerin, Partnerin
Verena ist eine international ausgebildete Architektin, eingetragen in die Architektenkammer Baden-Württemberg, mit langjähriger Berufserfahrung in renommierten Architekturbüros in Deutschland, der Schweiz und Kanada. Sie besitzt den akademischen Grad Dipl.-Ingenieurin von der Universität Stuttgart. Verena Ojo verfügt über fundierte Kenntnisse im Bereich Gebäudesysteme, Gebäudehüllen und alternativer Baumaterialien. Ihr ausgeprägtes Interesse an nachhaltigen Baumethoden motivierte sie dazu, sich zur zertifizierten Passivhaus-Planerin weiterzubilden.
Ihr aktuelles Interesse konzentriert sich auf ressourcenschonende, ökologische Architektur und Zirkuläres Bauen.
Otto O. Ojo
Mitbegründer, Partner
Otto ist Architekt, eingetragen in die Architektenkammer in Ontario (OAA), und Pädagoge. Er hat einen Bachelorabschluss in Environmental Studies mit Spezialisierung auf Stadtplanung von der University of Waterloo in Kanada sowie einen Masterabschluss in Architektur von der University of Toronto. Mit langjähriger Berufserfahrung in renommierten Architekturbüros in Kanada und Spanien bringt er umfassende praktische Expertise in sein Wirken ein.
Von 2021 bis 2023 arbeitete er als Dozent an der University of Toronto, wo er das Engage-Design-Build-Programm leitete, ein erfahrungsbasiertes Lernprogramm für Schüler, die aufgrund wirtschaftlicher oder rassistischer Barrieren in den Designberufen unterrepräsentiert sind. Das Programm zielt darauf ab, junge Menschen zu informieren, zu befähigen und ihnen Wege zu Karrieren in Architektur und Design zu eröffnen, während sie mit ihnen zusammen kleine Interventionen in ihren Vierteln entwickeln. Derzeit ist er Teilzeitdozent an der Fakultät für Bauwesen und Gestaltung der Hochschule Kaiserslautern.
Seine aktuellen Interessen liegen an der Schnittstelle zwischen traditionellen und volkstümlichen Baumethoden und deren Synthese mit modernen Mitteln und Technologien. Als Verfechter des Handwerks arbeitet er oft an Modellen und konstruiert Prototypen für neue Lösungen.